Auf der Internetseite www.flirt-school.de werden Flirt- bzw. Kommunikationsseminare und Coaching in gemischten, altersunabhängigen Gruppen angeboten. Der Veranstalter ist stets um ein ausgewogenes Verhältnis von männlichen und weiblichen Teilnehmern bemüht.

Die Reservierung des Seminarraumes, vorzugsweise in einem Hotel, wird erst nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl vorgenommen. Der Kunde bekommt rechtzeitig vor Seminarbeginn eine gesonderte e-mail mit dem genauen Veranstaltungsort incl. einer Wegbeschreibung.

Der Veranstalter bietet lediglich eine Dienstleistung an. Eine Garantie, z.B. innerhalb eines gewissen Zeitraumes seinen Traumpartner zu finden, wird nicht geschuldet.

Der Kunde ist damit einverstanden, in gelegentlichen Zeitabständen per e-mail über Neuigkeiten informiert zu werden.

§1 Gegenstand des Vertrages

Die hier aufgeführten allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil aller Verträge zwischen den Seminarteilnehmern/Kunden von flirt-school/seminare und dem Veranstalter/Betreiber.

§2 Begründung der Mitgliedschaft und Bezahlung

Die Anmeldung zu einem Seminar entsteht durch das Absenden des Anmeldeformulars und ist somit nur im Internet möglich. Der Kunde erhält nach dem Eingang seiner Anmeldung eine Bestätigung per e-mail. Die endgültige Reservierung des Seminarplatzes erfolgt –aufschiebend bedingt –durch den Eingang der jeweiligen Seminargebühr. Die Seminargebühr ist innerhalb von 5 Werktagen auf das angegebene Konto bei der Sparkasse Elmshorn fällig.

Die Höhe der Seminargebühr richtet sich nach den jeweils gültigen Preisen im Anmeldeformular und/oder auf der für das Seminar werbenden Unterlage. Alle Preise verstehen sich incl. der gesetzl. MwSt. Anreise- und Aufenthaltskosten sowie sonstige Kosten sind, sofern nicht anders vermerkt, in der Seminargebühr nicht enthalten. Personen, die das 18.Lebensjahr nicht vollendet haben, dürfen am Seminar nicht teilnehmen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Anmeldungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen.

§3 Stornierung

Falls der Kunde eine Anmeldung vor dem Seminarbeginn storniert, wird die Seminargebühr, bei bis zu 4 Wochen vorher zu 100%, bei bis zu 2 Wochen vorher zu 75% und bei bis zu einer Woche vorher zu 50% erstattet. In allen anderen Fällen beträgt die Stornogebühr 100%. Der Kunde ist berechtigt einen Ersatzteilnehmer zu stellen.

Der Veranstalter ist berechtigt ein Seminar aus wichtigen Gründen (z.B. wegen zu geringer Teilnehmerzahl, Krankheit) abzusagen. Sofern der Veranstalter den Ausfall eines Seminars zu vertreten hat, erfolgt die volle Rückerstattung der Seminargebühr. Gegebenenfalls kann der Veranstalter mit dem Kunden im gegenseitigem Einverständnis einen Alternativtermin vereinbaren. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen.

§4 Pflichten der Seminarteilnehmer

Der Kunde versichert, wahrheitsgemäße Angaben zu übermitteln und ist somit für die Richtigkeit seiner Daten verantwortlich. Jeder Kunde ist verpflichtet, E-Mails und andere Nachrichten vertraulich zu behandeln und diese nicht ohne Zustimmung ihres Urhebers Dritten zugänglich zu machen. Gleiches gilt für jede Form von Adressdaten.

Die Dienstleistung des Veranstalters richtet sich ausschließlich an Privatpersonen ohne finanzielle Interessen. Jeder Kunde bestätigt mit seiner Anmeldung, dass diese nicht einem gewerblichen Zweck dient. Des weiteren führt jedes verdeckte Einbringen einer als privat getarnten gewerblichen Anmeldung zur sofortigen Ablehnung der Anmeldung bzw. sofortigem Ausschluss vom Seminar und wird vom Veranstalter zur Anzeige gebracht.

Eine sonstige missbräuchliche Nutzung des Seminars, z.B. zur Geschäftsanbahnung o.ä. führt ebenfalls zum sofortigen Ausschluss vom Seminar und zieht eine Schadensersatzforderung nach sich. Die Höhe richtet sich nach dem jeweiligen Schaden, der durch die missbräuchliche Beanspruchung entstanden ist.

Falls ein Kunde durch unangemessenes Verhalten den Erfolg des Seminars nachhaltig gefährdet, so obliegt es dem Veranstalter diesem vom Seminar auszuschließen. In diesem Fall besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Seminargebühr.

Seminarunterlagen oder Video- oder Tonaufnahmen des Seminars oder Teile davon dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Veranstalters angefertigt, verarbeitet, verbreitet, vervielfältigt oder öffentlich wiedergegeben werden.

§5 Gewährleistung, technische Verfügbarkeit des Angebots und der eingesetzten Medien

Der Betrieb der Internetseite www.flirt-school.de obliegt ausschließlich dem Veranstalter, ein Anspruch auf Verfügbarkeit des Angebotes besteht nicht und zu keinem Zeitpunkt. Alle Informationen liegen im vollem Verantwortungsbereich des Kunden; dieser ist in vollem Umfang für die von Ihm gemachten Angaben verantwortlich. Eine Haftung für Schäden, gleich welcher Art und Weise durch den Veranstalter ist völlig ausgeschlossen. Dies bezieht sich auch auf evtl. Ansprüche der Seminargebühren.

Hier ist eine Rückerstattung von Seminargebühren, gleich aus welchem möglichen Anspruch diese erfolgen sollten, ausgeschlossen. Im übrigen gelten die Disclaimer-Bestimmungen.

Der Veranstalter ist bestrebt, eine ständige Verfügbarkeit des gesamten Angebotes zu erreichen. Dies kann jedoch nicht zugesichert werden.

Dem Veranstalter ist es völlig freigestellt, wie er die Seminarinhalte seinen Kunden übermittelt. Es besteht während des Seminars kein Anspruch auf den Einsatz bestimmter Präsentationsmedien, wie z.B. Beamer, digitaler Camcorder etc. Falls der Veranstalter diese Medien einsetzt, kann er keine einwandfreie technische Nutzung und Verfügbarkeit dieser Medien garantieren. Auch hier ist jeglicher Anspruch des Kunden ausgeschlossen.

§6 Kenntnisnahme von Daten durch Dritte

Dem Kunden ist bekannt, dass für alle Teilnehmer im Übertragungsweg des Internets grundsätzlich die Möglichkeit besteht, von in Übermittlung befindlichen Daten ohne Berechtigung Kenntnis zu erlangen. Dieses Risiko nimmt der Kunde in Kauf.

§7 Datenschutz

Der Veranstalter verpflichtet sich, die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz, insbesondere das Bundesdatenschutzgesetz(BDSG) und das Gesetz über den Datenschutz bei Telediensten (TDDSG), zu beachten.

Im Rahmen der vertraglichen Leistungserbringung werden personenbezogene Daten erhoben, gespeichert, verarbeitet und genutzt. Personenbezogene Daten sind solche, die Angaben über persönliche und sachliche Verhältnisse eines bestimmten Kunden erhalten.

§8 Haftung

Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen. In allen anderen Fällen haftet der Veranstalter, sofern zulässig, maximal in Höhe der Seminargebühr.

§9 Freistellung

Jeder Kunde verpflichtet sich, den Betreiber von jeglicher Haftung und von allen Verpflichtungen, Aufwendungen und Ansprüchen, die sich aus Schäden durch die Anmeldung und Teilnahme am Seminar bzw. Coaching ergeben könnten, freizustellen. Die dem Service bzw. seinen Betreibern, Angestellten, Vertreter und/oder Dritten diesbezüglich entstehenden Kosten einer angemessenen Rechtsverteidigung und -verfolgung gegenüber den Dritten gehen zu Lasten des Kunden.

§10 Allgemeines

Für die vertraglichen Beziehungen der Parteien gilt deutsches Recht. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages ungültig sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Vertragsbestimmungen unberührt. Änderungen oder anderslautende Vereinbarungen bedürfen der Schriftform. Hiermit wird gemäß § 33, Abs. 1 BDSG sowie § 4,Teledienst Datenschutz Verordnung darüber unterrichtet, dass Flirt-School die Daten der Mitglieder in maschinenlesbarer Form maschinell verarbeitet und speichert.

§ 11 Externe Links

Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - "Haftung für Links" hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch das Setzen eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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§12 Schlussbestimmungen

Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen zur Wirksamkeit der Schriftform. Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam sein oder unwirksam werden, so wird die Gültigkeit im übrigen dadurch nicht berührt. Die Beteiligten haben die unwirksame Klausel durch eine wirtschaftliche gleichwertige wirksame Bestimmung zu ersetzen. Soweit nicht anders vereinbart, ist auch auf Vertragsverhandlungen mit ausländischen Nutzern deutsches Recht anwendbar.